Augustinus der Bücherfreund
Mit der Bibel in den Urlaub

Über das Leseverhalten des Kirchenvaters Augustinus – Ein Beitrag zum Fest des Heiligen am 28. August für ‹Die Tagespost›

Von Cornelius Petrus Mayer OSA

'Diversi diversa patres sed hic omina dicit...' Die älteste Darstellung Augustins auf einem Fresko in der Alten Bibliothek des Lateran (6. Jh.).
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Augustin, der Leser.
Um 600, Bibliothek des Lateran.
Unter dem ältesten Bild Augustins aus der Zeit um 600 in der Bibliothek des Lateran steht das Distichon: „Diuersi diuersa patres sed hic omnia dixit/Romano eloquio mystica ssensa (sic!) tonans – Verschiedene Väter haben Verschiedenes, dieser aber hat Alles gesagt; unüberhörbar verkündete er geheimnisvolle Gedanken in (vollendeter) römischer Beredsamkeit“. Jenes Alles, die Summe seines Denkens, ist noch in seinem immensen, uns überlieferten Schrifttum aufbewahrt. In ihm ist er gegenwärtig – gegenwärtiger denn je, dank der Verbreitung aller seiner Werke zunächst in zahllosen Handschriften, dann im Druck und nunmehr auch in den modernen Medien.

Schriften von Augustinus sind in nahezu allen Kultursprachen übersetzt, und fragt man sich, woraus er sein vielseitiges Wissen, das er in seinen Werken ausbreitet, schöpfte, so wird man mit der Vermutung nicht fehlgehen, dass er sich das Meiste dank seiner enormen Begabung – schon in der Schule nannte man ihn ,einen hoffnungsvollen Knaben‘ – lesend aneignete, und das Angeeignete kritisch selektierend in den Dienst seines schriftstellerischen Schaffens stellte. So hält er in seinen zur Weltliteratur zählenden Bekenntnissen den empfangenen schulischen Unterricht, der ihm die Grundkenntnisse des Lesens und Schreibens beibrachte, für weit wertvoller als den behandelten Lesestoff über die Phantastereien der heidnischen Mythologie, die in der Dichtung der Griechen und Römer gefeiert wurde. „Nicht die Worte klage ich an“, schreibt er, „sie sind erlesene, kostbare Gefäße; wohl aber den Wein des Irrtums, der uns in ihnen von trunkenen Lehrern gereicht wird“ (1, 26).

Bücher, die eine Wende im Leben bewirkten

Augustinus hatte ehrgeizige Eltern, die ihm – allerdings nur mit Hilfe eines Mäzens – eine wissenschaftliche und rednerische Ausbildung zukommen ließen. Literarisches gehörte sozusagen zu seinem Metier. Noch im Verlauf seines Studiums, so berichtet er, kam er an das Buch Hortensius des wegen seines Stils vielbewunderten Cicero. Die Lektüre jenes Buches führte insofern eine geistige Wende in ihm herbei, als er sich für die Philosophie zu interessieren begann (vgl. ebd. 2, 7–8). Solche, durch die Lektüre von Büchern ausgelöste Wenden sind für die Biographie Augustins charakteristisch. Bekanntlich gehörte er neun Jahre lang den Manichäern, den Mitgliedern einer gnostisch-dualistischen Religionsgemeinschaft, an, deren Schriften er eifrig las, von denen er sich aber wieder nicht zuletzt aufgrund von Lektüren anderer Schriften freikämpfte. „Und da ich vieles von den Philosophen gelesen und im Gedächtnis behalten hatte, verglich ich manches davon mit den endlosen Fabeleien der Manichäer“ (ebd. 5, 3). Übrigens rühmte er sich, dass er bereits als Zwanzigjähriger das aristotelische Werk über die zehn Kategorien, dessen Verständnis sein damaliger Rhetoriklehrer für besonders schwer hielt, ohne fremde Hilfe gelesen und begriffen habe (ebd. 4, 28).

Abermals waren es philosophische Schriften, und zwar von Plotin, die ihm bereits während seines Mailänder Aufenthaltes in lateinischer Übersetzung in die Hände gespielt wurden, deren Lektüre nicht wenig dazu beitrug, dass er sich von der dualistischen Weltanschauung der Manichäer definitiv löste (7, 13). In Mailand besuchte er auch eifrig die Gottesdienste des wegen seiner Redekunst gefeierten Bischofs Ambrosius, dessen Predigten ihm allmählich die Wege zur Bibellektüre ebneten.

Zehn Jahre später, Augustinus war bereits Bischof von Hippo, einer Hafenstadt in Nordafrika, und ein gefeierter Literat, als er im 8. Buch seiner Bekenntnisse die Ereignisse, die zu seiner Bekehrung führten, regelrecht inszenierte. Nach dem Besuch eines Landsmannes, der ihm von der Bekehrung des Einsiedlers Antonius sowie zweier kaiserlicher Offiziere erzählt hatte, zog er sich in den Garten zurück, wo er „eine Stimme aus dem Nachbarhaus“ vernahm, die in singendem Tonfall oftmals wiederholte: „Tolle lege! Tolle lege! – Nimm und lies! Nimm und lies!“. Er habe dies nicht anders deuten können, als dass ihm von Gott befohlen werde, ein Buch zu öffnen und darin zu lesen, was er finden würde. Und so machte er sich auf den Weg zurück ins Haus, wo er die Briefe des Apostels Paulus zuvor hingelegt hatte. Die Dramatik der sprachlichen Gestaltung dieser Szene erreicht ihren Höhepunkt mit den Worten: „Arripui, aperui et legi in silentio – Ich griff hastig danach, schlug sie auf und las in Schweigen“.

Die aufgeschlagene Stelle war das 13. Kapitel aus dem Römerbrief mit der Aufforderung, den Herrn Jesus Christus anzuziehen (Bekenntnisse 8, 29).

Dies war wohl die entscheidende, durch das Lesen eines Textes herbeigeführte Wende im Leben des heiligen Augustinus. Er gab seine Professur auf und zog sich zunächst für einige Wochen aufs Land unweit Mailands zurück, wo er sogleich jene ungemein produktiven schriftstellerischen Aktivitäten zu entfalten begann, die zahlreiche Leser durch die Jahrhunderte bis in unsere Tage herauf zu bewundern und zu fesseln nicht aufhören.

Noch vor seiner Taufe in Mailand fasste Augustinus den Plan, den traditionellen, in einem siebenstufigen Zyklus aufgefächerten Bildungsstoff der Grammatik, der Dialektik, der Rhetorik, der Musik, der Geometrie, der Astronomie und der Philosophie durch neue Lehrbücher für den schulischen Unterricht zu bearbeiten, sie von heidnisch-mythischem Ballast zu befreien und auf ein bestimmtes Ziel hin auszurichten. Der Lese- und Lernstoff sollte die Studierenden zum Aufstieg vom Körperlichen zum Unkörperlichen befähigen. Das Vorhaben blieb ein Torso, weil Augustinus fünf Jahre nach seiner Bekehrung Priester und nicht lange danach Bischof von Hippo wurde.

Es wirft abermals helles Licht auf den Leser Augustinus und auf dessen nunmehr bevorzugten Lesestoff, wenn dieser unmittelbar nach seiner Weihe zum Priester seinen Bischof Valerius in einem ergreifenden Brief bat, ja bestürmte, ihn für einige Wochen zu beurlauben, damit er, sich vorzüglich mit den Schriften der Bibel beschäftigend, sich deren Texte zu eigen machen könne. Nicht weniger aufschlussreich ist der Blick in ein bald nach Übernahme der Diözese abgefasstes epochales Werk, dem er den Titel De doctrina christiana – Die christliche Wissenschaft gab. Darin geht es ihm um nichts Geringeres als um ein Bildungskonzept, das ganz und gar in den Dienst der Bibelexegese gestellt wird. Gegenstände jedweder Wissenschaft, so lautet die Kernthese dieses Werkes, sind entweder Sachen oder Zeichen; die Sachen werden jedoch durch Zeichen erlernt. Die Sache schlechthin ist der unveränderliche Dreieinige Gott. Auf ihn haben alle anderen veränderlichen Sachen zeichenhaft zu verweisen. Aus diesem Grund sind die gründliche Kenntnis und der sachbezogene Umgang mit den Zeichen, unter denen die Sprache, das gesprochene und geschriebene Wort, die wichtigsten sind, Voraussetzung der Bildung. Im Vorwort des Werkes setzt Augustinus sich nachdrücklich mit den Gegnern einer wissenschaftlich und methodisch abgesicherten Beschäftigung mit der Heiligen Schrift auseinander. Diese ,Charismatiker‘ verfolgten ein Schriftverständnis, das sich vorzüglich, wenn nicht ausschließlich auf eine angeblich innere, de facto aber unkontrollierbare Eingebung oder Erleuchtung stützte.

Im gleichen Werk plädiert Augustinus für eine differenzierte Beurteilung der von heidnischen Autoren abgefassten Schriften. Sofern diese Erkenntnisse vermittelten, seien sie zum besseren Verständnis der biblischen Texte heranzuziehen, denn das Wahre, um das sich die Wissenschaften bemühten, habe wie die Offenbarung selbst Gott zum Urheber. Als ehemaliger Grammatiker vergleicht er seine eigenen Bemühungen um eine auch wissenschaftlichen Standards standhaltende Bibelhermeneutik mit dem Unterricht in der Elementarschule. Dort bestehe die Aufgabe des Grammatikers nicht nur im Vorlesen. Ziel des Unterrichtes sei vielmehr, den Schülern selbst das Lesen, also den rechten Umgang mit den Buchstaben beizubringen.

Die Wissenschaft als solche sei wertneutral; wo immer sie Wahres ans Licht bringe, sei sie wertvoll. Um gleichsam auch biblisch zu dokumentieren, dass von dem, was die Heiden Wahres besitzen, auch Christen Gebrauch machen dürfen, verweist Augustinus auf den Bericht im Buche Exodus 3,22 und 12, 35f., wonach Gott den Israeliten bei ihrem Auszug aus Ägypten befohlen habe, goldene und silberne Gefäße der Ägypter zum besseren Gebrauch mitzunehmen. Dem mitgenommenen Gold und Silber der Ägypter entspricht das in den Dienst genommene Wissen der Heiden bei der Verkündigung der Wahrheit des Evangeliums. So hätten die Bischöfe Cyprian von Karthago, Victorinus von Pettau, Optatus von Mileve, Hilarius von Poitiers sowie der Kirchenschriftsteller Lactantius und viele andere von dem von den Heiden übernommenen Wissen in ihren eigenen Schriften, in denen sie den Leser zur Verehrung des einen Gottes anleiteten, einen guten und reichlichen Gebrauch gemacht (Die christliche Wissenschaft 2,60f.).

Freilich hielt Augustinus das Wissen, das der gläubige Christ aus der Lektüre der Bibel oder auch aus Werken christlicher Schriftsteller schöpft, für unvergleichlich wertvoller als jenes, das Heiden in ihren inhaltlich wie stilistisch noch so glänzend abgefassten Schriften bieten. Weil die Bibel letzten Endes den Leser zur Liebe ermahnt und anhält, sollte die Liebe den Maßstab auch bei der Bewertung jedweder Literatur hergeben. Selbst die Wissenschaft hat sich ihrem Diktat zu unterwerfen. So lautet die Maxime Augustins in Bezug auf den Umgang mit ihr: „Liebt die Wissenschaft, aber zieht die Liebe vor. Die Wissenschaft, wenn sie allein ist, bläht auf. Weil jedoch ,die Liebe aufbaut‘ (1Kor 8,1), erlaubt sie es der Wissenschaft nicht, sich aufzublähen“ (Predigt 354, 6).

Ein Bischof mit eigenem Verlag: das gab es schon in der Antike

Das monastische Leben, das Augustinus nach seiner Rückkehr aus Mailand zunächst in seiner Vaterstadt Thagaste mit Gleichgesinnten zu führen begann, war zunehmend von intensiver literarisch-wissenschaftlicher Beschäftigung geprägt. Er dachte nicht daran, dieser Lebensweise zu entsagen. Im Gegenteil, über jene Jahre berichtet er gegen Ende seines Lebens, wann immer die Brüder ihn frei von Arbeit sahen, richteten sie allerhand Fragen an ihn, deren Beantwortung sie auf lose Blätter notierten. Später, als er schon Bischof war, ließ er sie – dreiundachtzig an Zahl – ordnen, damit dem Leser die Möglichkeit geboten würde, leichter aufzufinden, was er sucht. Bei seinem Umzug nach Hippo schenkte ihm Bischof Valerius einen Garten, damit darin sein neugeweihter Priester für sich und seine Gefährten ein Kloster bauen konnte, in dem er bereits auch eine kleine Bibliothek einrichten ließ. Zwar bestand dieses Kloster aus Laienmönchen, aber Augustinus legte Wert darauf, dass, wer beim Eintritt in sein Kloster noch nicht lesen konnte, darin möglichst bald unterrichtet werde, um bei den vorgeschriebenen Lesungen auch aktiv teilnehmen zu können.

In der Regel, die er für diese Mönche verfasste, wird ausdrücklich festgelegt, dass diese täglich sich zu bestimmter Zeit mit Büchern aus der Bibliothek versorgen konnten. Der Umgang mit Büchern gehörte im Kloster der Kleriker, das er nach seiner Bischofsweihe zusätzlich errichten ließ, erst recht mit zum Kern eines pastoral ausgerichteten Lebensstils. Junge Leute wurden dort für den liturgischen Dienst erzogen und geschult. Als Weihekandidaten sollten sie eine ausreichende Allgemeinbildung besitzen und in der Kenntnis der Bibel bewandert sein.

Als glänzender Redner und faszinierender Autor epochaler Werke legte der Bischof denkbar großen Wert darauf, dass seine Schriften wie auch seine Predigten von möglichst vielen Intellektuellen auch gelesen würden. Die Verbreitung seiner Schriften war ihm deshalb ein Herzensanliegen. Aus diesem Grunde verfolgte er eine geradezu staunenswerte Publikationsstrategie. Die Bibliothek seiner Diözese war mit einer Art ,Druckerei‘, einer Vervielfältigungsanstalt, und einem ,Verlag‘ verbunden. Darin standen ihm nicht nur seine Mitbrüder im Kloster als Stenographen und als Kopisten sozusagen Tag und Nacht zur Verfügung, sondern auch angestellte ,Notare‘ und Boten als bezahlte Kräfte. Von Leuten, die ihn von auswärts um seine Schriften baten, verlangte er, sie sollten Kopisten zum Abschreiben schicken. Empfänger seiner Werke ermunterte er gelegentlich, davon weitere Abschriften anfertigen zu lassen. So gab er einem reichen Taufbewerber namens Firmus konkrete Anweisungen für die Abschrift seines großen Werkes Über den Gottesstaat; zugleich ermunterte er ihn, das Werk auch selber zu lesen (Brief 1A).

Der Kirchenvater gilt unter den Gelehrten als einer der größten Apologeten, der den Glauben der Kirche mit Nachdruck vertrat und gegen Angriffe verteidigte. Er schrieb zahlreiche Werke zuerst gegen die bereits erwähnten Manichäer, sodann gegen die Donatisten, einer innerhalb Afrikas verbreiteten Sekte, und schließlich gegen die Pelagianer, die den Vorrang der Gnade als Bedingung des Heils leugneten. Sein bedeutsamstes apologetisches Werk sollte das gegen die Heiden verfasste Über den Gottesstaat mit 22 Büchern werden. Um allen diesen Gegnern der Orthodoxie wirksam entgegnen zu können, musste er deren eigene Lehre samt ihrer Geschichte gründlich studieren. Aus diesem Grunde verbrachte er oft nicht nur Tage, sondern Wochen, ja sogar Monate in der Landeshauptstadt Karthago, wo er fleißig die Bibliotheken mit ihren reichen Beständen an Quellenmaterial frequentierte und sich eifrig Notizen für seine diversen Publikationsvorhaben machen konnte. Das „überaus große und kühne“ Werk, wie Augustinus seinen Gottesstaat nannte, wurde auf diese Weise selbst für spätere Historiker zu einer Fundgrube der Geschichtswissenschaft.

Die Heilige Schrift stand unangefochten an erster Stelle

Was alles hat Augustinus gelesen? Diese Frage beschäftigt die Fachwelt seit langem. Die Antwort dürfte zunächst lauten: die Schriften der Bibel und immer wieder die Bibel, deren Texte er wahrscheinlich auswendig kannte. Natürlich brillierte der ehemalige Grammatiker und Rhetor mit Zitaten der Klassiker aus der Antike, deren Werke er noch zur Zeit seines Studiums sowie seiner Professur las, die er sich dank seines glänzenden Gedächtnisses ebenfalls weithin aneignete und womit er seine eigenen Texte häufig schmückte. In seiner weit über 700 Seiten umfassenden Untersuchung „Augustin und die lateinischen Klassiker“ zählt der schwedische Gelehrte Harald Hagendahl 46 Autoren mit über 100 Titeln und Hunderten von Zitaten und Anspielungen im gegenwärtig vorhandenen Gesamtwerk. Bevorzugte Autoren waren Cicero, der Vollender der lateinisch-literarischen Prosa, Varro, der größte römische Gelehrte, Vergil, der berühmteste Dichter der augusteischen Zeit, und Sallust, der erste namhafte Geschichtsschreiber der Römer.

Selbstverständlich gilt diese enorme Belesenheit Augustins erst recht in Bezug auf die christlichen Schriftsteller, die er nach seiner Bekehrung zunächst nur sporadisch, mit der Übernahme der kirchlichen Ämter jedoch gezielt zu lesen und zu studieren begann. Es gibt leider noch keinen Gesamtüberblick über die Quellenbenützung kirchlicher Schriftsteller durch Augustinus. Der exzellente Kenner der christlichen Spätantike, Berthold Altaner, veröffentlichte etwa ein Dutzend Aufsätze über ebenso viele Kirchenschriftsteller, die Augustinus zitiert, aber dies ist bei weitem nur ein Bruchteil der tatsächlich zur Quellenbenutzung herangezogenen. Einen entscheidenden Antrieb, sich intensiv mit Väterliteratur zu befassen, erhielt Augustinus aus der gerade damals in der Kirche sich durchgesetzt habenden Erkenntnis, dass bei der Aufrechterhaltung der Orthodoxie in der Auseinandersetzung mit den Häresien und Schismen dem Traditionsbeweis neben der Bibel eine wichtige Rolle zukommt. Er las und zitierte die Väter zunehmend reichlich in allen seinen theologischen Schriften. Bevorzugtester Autor war ihm Ambrosius, den er nicht weniger als gut 400 Mal nennt und auf den er sich an mehr als 200 Stellen beruft. Er nannte ihn „seinen doctor“ (Gegen Julian 2, 21) und er verehrte ihn als „seinen Vater, der ihn durch das Evangelium in Christus Jesus gezeugt hat“ (ebd. 1, 10).

© Die Tagespost - Katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur - 28.08.2008, Seite 7

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